Integrative Psychotherapie

Integrative Psychotherapie (IPT) vereint in sich die wirkungsvollsten therapeutischen Methoden.

Im Auftrag der Bundesregierung führte der Psychologische Psychotherapeut und Hochschullehrer Klaus Grawe eine Meta-Analyse von 897 Wirksamkeitsstudien durch. 1994 veröffentlichte er sie unter dem Titel „Psychotherapie im Wandel“. Grawe fragte sich: „Was wirkt eigentlich in Therapie?“

Bis kurz vor seinem Tod im Jahr (2005) arbeitete er an den Wirkfaktoren und trat für schulübergreifende Methoden ein.
Die Integrative Psychotherapie wurde von Prof. Grawe entwickelt. Sie ist eine Zusammenführung von Modellen und Methoden verschiedener Ansätze auf der Basis der fünf Wirkfaktoren, die seine Forschungen ergeben hatten. 

Dies sind die fünf Faktoren, die dafür sorgen, dasss die Integrative Psychotherapie bei Ihnen wirkt:

1. Therapeutenbeziehung

Die Qualität der Beziehung zwischen Therapeut*in und Klient*in trägt deutlich zu einem besseren Therapieergebnis bei.
In meiner Praxis biete ich Ihnen deshalb ein kostenfreiens Kennenlern- und Informationsgespräch an. Sie selbst können am besten beurteilen, ob „die Chemie“ zwischen uns stimmt.

2. Ressourcenaktivierung

Alle Eigenarten, Fähigkeiten und,- Interessen der Klient*innen werden als positive Ressource genutzt.
Das bedeutet, dass meine Klient*innen mit mir auf Augenhöhe sind. Ich weiß, dass Sie alle Fähigkeiten und auch das innere Wissen schon mitbringen, das Sie zur Bewältigung Ihrer Probleme benötigen. Ich helfe Ihnen dabei, damit in Kontakt zu kommen und ihre Ressourcen zu aktivieren.

3. Problemaktualisierung

Die Probleme, mit denen Klient*innen in die Praxis kommen, werden unmittelbar erfahrbar gemacht, so dass die entsprechenden Problem-Gefühle zu spüren sind.

Wir müssen unsere Probleme im Hier und Jetzt erleben, um sie besser zu verstehen.
Integrative Psychotherapie nutzt die am besten geeigneten Methoden zur Problemaktualisierung wie zum Beispiel Rollenspiele, Imaginationen oder intensives Erzählen zur Problemaktualisierung.

4. Motivationale Klärung

Die Motivationale Klärung dient dazu, sich über die eigenen Ziele, Erwartungen und Werte klarzuwerden, in welcher Weise sie beitragen zu den Problemen, die man*frau bearbeiten möchte.
Die Arbeit mit Hypnose verankert die Motivation klar und deutlich im Unbewussten.

5. Problembewältigung

Die Therapie im wachen  Zustand oder auch unter Hypnose unterstützt Klient*innen darin, positive Erfahrungen damit  zu machen, wie sie ihre Probleme selbst bewältigen können.

 

Die Vergangenheit verstehen und einbeziehen.

 

Aus der Gegenwart schöpfen.

 

Das Ziel in die Zukunft tragen.